Kunstblog

  • Künstlerbeitrag: Was reizt mich bei der abstrakten Malerei?

    Ein Text von Tania Maria Klinke

    Vom Realistischen hat sich meine Malerei mit der Zeit zum Abstrakten entwickelt.
    Immer wieder aufs Neue versuchen einen speziellen Zauber mit Körper, Licht und Klang zu vermitteln. Meiner Fantasie freien Lauf zu lassen, ohne Vorgaben und Grenzen, mit wunderbaren Farben zu spielen, das ist für mich der Reiz.
    Da ich sehr gern mit allen möglichen Medien experimentiere, bietet sich die abstrakte Malerei geradezu an. Ich kann frei kreieren, verwerfen und wieder kreieren, mit Farben und Formen komponieren.
    Mit meinen Werken möchte ich den Betrachter berühren, Stimmungen und Emotionen wecken, ihn in seine Traum- und Gefühlswelt reisen lassen. Er soll sich die Freiheit nehmen mit dem Kunstwerk in Kontakt zu trete und sich im Dialog mit dem Bild auseinander setzen.

    Mehr von Tania Maria Klinke: www.artklinke.ch

  • Kunstportal für Kunstvereine – Sonderangebot

    Möchten Sie den Künstlern Ihres Kunstvereins die Möglichkeit bieten, die eigene Kunst im Internet verkaufen lassen ohne dabei Verkaufsabgaben zu bezahlen? Oder möchten Sie den Künstlern Ihres Kunstvereins eine Plattform bieten, wo über einzelne Kunstwerke diskutiert und Feedback eingeholt werden kann?

    Dann ist unser Kunstportal genau das richtige für Ihren Kunstverein. Bei uns können alle Künstler die eigene Kunst ohne Verkaufsabgaben anbieten und selbständig verkaufen. Zudem können die Künstler Feedback für Ihre Kunst einholen und so neue Kontakt mit Künstlern und Sammlern knüpfen. Zudem bietet das Kunstforum unseres Kunstportals eine weitere Plattform, um über Kunst und Künstler zu diskutieren.

    Falls Sie Mitglied in einem Kunstverein sind, besprechen Sie doch die Möglichkeit als Kunstverein auf unserem Kunstportal präsent zu sein und wir unterbreiten Ihnen gerne ein entsprechendes Angebot zu einem reduzierten Preis. Wir freuen uns von Ihrem Kunstverein zu hören und stehen für Rückfragen zu unserem Kunstportal gerne zur Verfügung.

  • Künstlerbeitrag: Zeit - von der Unendlichkeit und dem Augenblick

    Ein Text von Bea Garding-Schubert.

    Meine Bilder kreisen um die Ideen von Vergänglichkeit, dem Traum von Unendlichkeit und der Endlichkeit des eigenen Wesens. Es gilt, die kleinen goldenen Momente im Leben zu erkennen, die soviel schwerer wiegen als die unzähligen unbedeutenden Jahre.
    Meine Werkreihe "Moments" greift diese Augenblicke auf. Sie können voller Glück, voller Leid und Trauer, und voller Hoffnung sein. Sie lassen uns ahnen, was Unendlichkeit ist und sind Essenz unseres Lebens.
    Hierbei verwende ich Farben mit starken Ausdruckswerten im Wechselspiel von opak und lasierend sowie rinnend laufender Farbe. Die Bildtiefe taucht in eine ferne Erinnerung. Der Schauplatz aber liegt meist hell und assoziativ spielerisch in der Gegenwart.
    Ich reise aber nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch den Raum. Ich nahm an zahlreichen Ausstellungen in Spanien, Österreich, USA und Deutschland teil. Nach 8 Jahren Weltreise lebte ich 12 Jahre auf den Kanarischen Inseln und 12 Jahre auf Mallorca.

    Mehr von Bea Garding-Schubert: www.garding-schubert.de

  • Künstlerbeitrag: Meine Gedanken zur Kunst...!

    Ein Text von Helge Hensel

    Bilder sind Träger von Geschichten, Gedanken und Gefühlen! Kunst braucht Freiheit, Dialog und Auseinandersetzung.

    Meine Malerei entwickelte sich im Laufe der Jahre. Von anfänglich realistischer und impressionistischer Darstellung, zu mittlerweile stark expressionistischen und abstrakten, zum Teil farbgewaltigen Arbeiten hin. Zum Teil verwende ich Stoffe, Draht, Sand etc. um reliefartige Strukturen zu erreichen und nutzte verschiedene Maltechniken. - Meine Bilder sind die Träger meiner Geschichten, Gedanken und Gefühle!

    Mehr von Helge Hensel: http://helge-hensel.de/

  • Künstlerbeitrag: Aus der Serie "Brücken" WinG-Technik

    Ein Text von Winfried Groke

    Winfried Groke ist gelernter Buchdrucker und Fotograf. Die Prüfungen zum Fotografen hat er alle als Autodidakt abgelegt. Seit 1984 arbeitet er in seinem 200 qm großen Studio als Fotograf.
    1995 entwickelt er ein fotografisches Spezialverfahren, die (WinG - Technik).
    2003 ist er in die Deutsche Gesellschaft für Photografie berufen worden.
    Zahlreiche Einzel- und Gruppenaustellungen sowie viele Veröffentlichungen in der nationalen und internationalen Fachpresse.