Matthias Hürten

Matthias Hürten
Bad Münstereifel, Deutschland

 

 

Bilder aus der Eifel, dem westlichen Teil des rheinischen Schiefergebirges. Diese Tableaus sind pangalaktische Donnergurgler aus dem fernsten aller Länder, und doch entstanden sie kaum eine halbe Autostunde von Köln entfernt. Dort auf umstürmter Höhe in Eschweiler sitzt der paintre d'artiste in strenger Klausur. Er tut was er nicht nicht lassen kann. Er malt, was er meint malen zu müssen. Dies ist natürlich nicht allein ein Charakterzug Hürten's, es charakterisiert vielmehr all die "großen" Primitiven seit van Reumeswalde, Jan van Eyck, Rogier van der Weyden und Melchior Broederlamm.
Enzyklopädisch das ästhetische Konzept :
Malerei als Kryptoikon, als Kohabitation von Kognitivem und Sensuellem, geschrieben in einer Sprache deren Lexik unergründlich scheint, und deren Morpheme durch die „symphonie eternelle“ in der Seele einen Widerklang finden.
Soweit ist Hürten's Malerei intellektuell. (Cay R. Kinzel)

Webseite
www.matthias-huerten.de

 


 

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